Mein APM Ausbilder fragte in die Runde: "Was bewirkt es, wenn man den Lichtschalter einschaltet, die Glühbirne intakt ist, jedoch das Kabel nicht?"
Dieser Satz beschreibt die APM (Akupunktmassage nach Penzel) treffend, denn hier geht es um den freien Fluss der Energiebahnen, der sogenannten Meridiane. Es gibt 12 Hauptmeridiane, welche über den ganzen Körper verlaufen. Diese verbinden unter anderem auch die Akupunkturpunkte. Bei der APM werden Energieflusstörungen ausfindig gemacht und beseitigt.
Es wird mit dem Finger, dem APM Stäbchen oder einem Pinsel behandelt. Nadeln kommen nicht zum Einsatz!
Zur Unterstützung wird an bestimmtem Stellen eine APM Creme eingesetzt, die für eine bessere Energieleitung sorgt.
Diese Therapie wird auch bei Menschen erfolgreich angewandt.
APM in der osteopathischen Behandlung
Teile der APM sind mit der osteopathischen Behandlung sehr gut kombinierbar, denn Blockierungen sind auch energetischer Natur. Die sogenannten Zustimmungspunkte- und Alarmpunkte der Organe können ausserdem sehr gut zu einer umfangreichen Befunderhebung genutzt werden. Vor der osteopathischen Behandlung sind Elemente der APM sehr gut einsetzbar, um z.B. unruhige Pferde auf die Therapie einzustimmen.
Die reine APM Behandlung hingegen ist nicht mit einer anderen Therapie kombinierbar.
Es wird hierbei in bestimmten Körperbereichen gearbeitet, welche energetisch verändert werden. Durch Massagen, osteopathische Techniken oder Putzen des Pferdes kann der Behandlungseffekt vermindert und sogar aufgehoben werden. Die Dauer dieser Behandlungstechnik kann sich auf 30 - 60 Minuten belaufen.
Was sollte vor und nach der Behandlung mit APM beachtet werden?
weitere Informationen unter: